
Kindle 4 eReader im Vergleich mit dem Kindle Paperwhite
Amazon hat mit der Ankündigung des neuen Kindle Paperwhite gleichzeitig den Preis des einfachen Basis-Kindle gesenkt. Das auch als Kindle 4 bekannte Gerät mit Drucktasten kostet jetzt nur noch knapp 50 Euro.
Der »Kindle« — wie er bei Amazon schlicht heißt — wurde bei seiner Einführung auch Kindle 4 genannt, weil er aus der vierten Generation der Amazon-eReader stammt.
Ausstattung und Kritikpunkte
Das Gerät hat keinen Touchscreen und keine Hintergrundbeleuchtung, erfüllt ansonsten aber alle Ansprüche an einen elektronischen Reader. Speicherplatz und Akkulaufzeit sind ausreichend, die Buchseiten sind auf dem klaren Display sehr gut lesbar. Im Gegensatz zum Kindle Paperwhite gibt es sogar mechanische Blättertasten.
In unserem Kindle-4-Test gefiel vor allem die gute Handhabung: Das Gerät ist kompakt, leicht und passt auch in mittelgoße Taschen. Negativ bewerteten wir die Navigation, die aufgrund des fehlenden Touchscreens etwas mühselig ist.
Für einen Preis von 49 Euro ist der Kindle aber ein echtes Sonderangebot, bei dem man nicht viel falsch machen kann. Bei der Premiere kostete das Gerät 99 Euro, später senkte Amazon den Preis auf 79 und zuletzt auf 69 Euro.
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